Ein Umzug kann für Mensch und Tier eine echte Herausforderung sein! Der 15-jährige Kater, einst ein friedlicher Kuschelfreund, hat sich in ein nächtliches Ungeheuer verwandelt. Kaum sind die Kisten ausgepackt, beginnt der alte Kater, seine Unzufriedenheit lautstark zu äußern. Die ersten zwei Wochen im neuen Zuhause sind für ihn eine Tortur – und für seine Besitzerin erst recht!
Der Kater wird zum Folterknecht
Die Umstellung auf das neue Heim ist für den Senior eine harte Nuss. Während er in seinem alten Katzen-Altenheim noch friedlich schlief, hat er nun einen unstillbaren Protest entwickelt. Nächte voller Geschrei und Unruhe rauben seiner Besitzerin den Schlaf. Trotz aller Bemühungen – von Spielzeug über Bachblütentropfen bis hin zu speziellen Pheromonsteckern – bleibt der Kater unbeeindruckt. Statt eines ruhigen Kuschelpartners hat sie nun einen kleinen Folterknecht, der sie jede Nacht quält.
Tagsüber, nach seinen nächtlichen Eskapaden, macht es sich der Kater in seinem Körbchen bequem und genießt ein Nickerchen. Doch das Leben als Folterknecht ist auch für ihn anstrengend. Die ständige Unruhe und der Stress des Umzugs setzen ihm zu. Die Besitzerin ist verzweifelt und fragt sich, wann ihr geliebter Kater endlich wieder zu seinem alten Ich zurückfindet. Ein Umzug kann eben nicht nur Möbel und Kisten betreffen, sondern auch die Seelen der Tiere!