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Frau in Singapur wegen Heroinbesitz gehängt

Singapur hat erstmals seit fast 20 Jahren wieder eine Frau hingerichtet. Die 45-Jährige wurde wegen des Besitzes von Heroin gehängt. Trotz Appellen von Menschenrechtsgruppen und der UN wurde die Verurteilte nicht begnadigt. Singapur hat eine der strengsten Drogengesetzgebungen weltweit. Bereits der Handel mit 15 Gramm Heroin kann mit der Todesstrafe geahndet werden. Die Behörden in Singapur betonen, dass die Todesstrafe notwendig sei, um den Drogenhandel zu bekämpfen. Insgesamt wurden seit der Wiederaufnahme der Todesstrafe im März 2022 bereits 15 Menschen in Singapur wegen Drogendelikten hingerichtet.

Siehe auch  Die Normandie markiert den 79. Jahrestag des D-Day und ehrt Veteranen des Zweiten Weltkriegs

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