Vom 8. bis 21. November fanden in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen gemeinsame Kontrollen zur Einbruchsbekämpfung statt. 996 Ermittler meldeten 308 Straftaten, Ordnungswidrigkeiten und Ordnungswidrigkeiten.
„Die Einbruchsbekämpfung war und ist kein Selbstläufer, sondern das Ergebnis einer klaren Fokussierung und klarer Konzepte, harter Arbeit und eines langen Atems. Das Ergebnis ist sehr gut: Einbrüche in Baden-Württemberg sind auf einem Allzeittief. Wir bekämpfen Einbrüche seit Jahren sehr erfolgreich: Jahr für Jahr, noch vor Corona! Trotz stetig sinkender Fallzahlen werden wir den Tätern keine Atempause geben. Der Erfolg der Hauptsuch- und Kontrollaktion spricht für sich“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl im Hinblick auf die Ergebnisse der Such- und Kontrolloperation.
Schwerpunktregelung erfolgreich
Vom 8. bis 21. November wurden wieder gemeinsame Vorrangkontrollen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen durchgeführt. Ziel dieser konzertierten Aktion war die Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen. Allein in Baden-Württemberg wurden 4.412 Personen, 3.066 Fahrzeuge und 73 Standorte wie Pfandhäuser, Juweliere und Hotels kontrolliert und 2.459 Dokumente kontrolliert. Bei den Kontrollen wurden 25 Personen vorläufig festgenommen und 308 Straftaten, Straftaten und Ordnungswidrigkeiten angezeigt. Insgesamt waren 996 Einsatzkräfte aus allen Landespolizeidirektionen Baden-Württembergs im Einsatz Einsatz des Polizeipräsidiums, das Bundespolizei, von Deutsch und Schweizer Zoll, das Kantonspolizei Schaffhausen sowie die Franzosen Gendarmerie und des Technisches Hilfswerk beteiligt.
Einbrüche erschüttern das Sicherheitsgefühl
Mit Beginn der Dark Season hat die Polizei auch in diesem Jahr die Durchsuchungs- und Kontrollmaßnahmen intensiviert, um einer möglichen Zunahme von Einbruchdiebstählen konsequent entgegenzuwirken.
„Einbrüche verursachen nicht nur finanziellen Schaden, die Taten haben meist auch psychische Folgen und wirken sich eklatant auf das Sicherheitsgefühl des Betroffenen aus. Das Eindringen in die Privatsphäre ist für viele Opfer schwer zu verkraften und hinterlässt oft eine lang anhaltende Unsicherheit in den eigenen vier Wänden. Daher steht die Polizei für ganzjährige Wirkung technischer aber auch verhaltensbasierter Einbruchschutz in dem Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen des Landespolizeipräsidiums „, sagte Minister Thomas Strobl: „Wir liegen voll auf Kurs, das zeigt sich daran, dass wir im ersten Halbjahr 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weniger Einbrüche und damit einen weiteren Rückgang der Zahl verzeichnet haben der Fälle ist auch für dieses Jahr angegeben . „
Neben der persönlichen Beratung durch die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen bieten die polizeilichen Sicherheitsberater auf Wunsch eine kostenlose, produktneutrale Beratung am eigenen Grundstück an. Interessierte finden umfangreiche Informationen zu den Themen Einbruchschutz, Sicherheitstechnik und finanzielle Unterstützung oder auf dem Homepage der Polizei Baden-Württemberg unter dem Stichwort „Sicherheitstechnik“
.
Inspiriert von Landesregierung BW