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Drei chinesische Verbände verstärken das Krypto-Verbot im Land

  • Drei chinesische Verbände veröffentlichten einen Bericht über ein Krypto-Verbot in der Grafschaft, das FUD ausgelöst hat.
  • Die Organisationen stellten fest, dass Kryptowährung „keine echte Wertunterstützung“ bietet.

Drei chinesische Verbände haben eine veröffentlicht Bericht über das Verbot von Finanzinstituten und Zahlungsunternehmen im ganzen Land, Kryptodienste anzubieten. Die Selbstregulierungsbehörden sind die China Banking Association, die National Internet Finance Association of China und die Clearing Association of China. Diese Organisationen haben das Krypto-Verbot verschärft, das Finanzorganisationen in China von allen kryptobezogenen Diensten abhält.

Laut den drei Branchenverbänden wirkt sich die hohe Volatilität der Kryptowährungen auf die „normale Wirtschafts- und Finanzordnung“ in China aus. Erstens stellten die Organisationen fest, dass Krypto von keiner Währungsbehörde unterstützt wird. Sie gaben an, dass virtuelle Währung kein echtes Geld ist und nicht als Fiat-Währung auf dem Markt verwendet werden sollte und kann.

China bekräftigt das Verbot der Kryptowährung

In dem Bericht wurde Chinas Haltung gegenüber Finanzinstituten, Zahlungsdiensten und anderen relevanten Instituten bekräftigt, die keine Dienste anbieten, die Krypto betreffen. Die Selbstregulierungsbehörden fügten hinzu:

Sie dürfen keine virtuellen Währungen verwenden, um Produkte und Dienstleistungen zu bewerten, und dürfen Kunden weder direkt noch indirekt andere Dienstleistungen anbieten.

Darüber hinaus wurde in dem Bericht hervorgehoben, dass kein Finanzinstitut Kunden beim Handel, Löschen oder Registrieren von Krypto helfen darf. Außerdem dürfen Zahlungsunternehmen Kryptowährung nicht als Zahlungs- oder Abwicklungsinstrument akzeptieren oder verwenden.

Darüber hinaus forderten die Organisationen Finanzinstitute und andere relevante Stellen auf, nach Kryptotransaktionen durch Kunden Ausschau zu halten. Außerdem drängten sie die beteiligten Institutionen, alle Transaktionen im Zusammenhang mit Krypto zu beenden. Die Organisationen fügten hinzu, dass die Institute solche Aktivitäten der zuständigen Behörde melden sollten.

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In dem Bericht ermutigten die Organisationen die Verbraucher, sich über Kryptowährung zu informieren. Die Branchenverbände sind der Ansicht, dass die Verbraucher sich der Risiken von Krypto bewusst sein sollten. Der Bericht warnte auch vor dem Verlust von Eigentum und Rechten durch Kryptowährung.

Verbraucher müssen ihr Bewusstsein schärfen, korrekte Anlagekonzepte festlegen, nicht an Hype-Aktivitäten im Handel mit virtuellen Währungen teilnehmen und sich vor Schäden an persönlichem Eigentum und Rechten hüten.

Darüber hinaus sagten die drei Verbände, sie würden „die Selbstdisziplinaufsicht ihrer Mitgliedseinheiten stärken“. Somit wird jedes Mitglied, das gegen gesetzliche Bestimmungen verstößt, sanktioniert.

Die Verbände erwähnten, dass die Strafen die Aussetzung der Mitgliedschaftsrechte, die Benachrichtigung der Branche und die Kündigung der Mitgliedschaft umfassen.

Chinas Krypto-Verbot befreit Investoren und Händler

Insbesondere das Verbot von Kryptodiensten für Finanz- und Zahlungsinstitute hat keine Auswirkungen auf Händler virtueller Währungen in China. Chinesische Investoren und Händler müssen sich für andere Mittel wie Peer-to-Peer-Kanäle (P2P) entscheiden, um ihre Kryptotransaktionen durchzuführen.

Chinas Verbot des Kryptodienstes kam, nachdem die Zentralbank von Nigeria (CBN) allen Geschäftsbanken verboten hatte, Krypto-Austauschdienste anzubieten. Zu dieser Zeit warnte CBN auch, dass die Ankündigung eine Erinnerung an frühere Warnungen zu Kryptodiensten sei. Die Bank fügte hinzu, dass Verstöße von den Aufsichtsbehörden mit strengen Sanktionen belegt würden.

Außerdem ordnete der CBN die Schließung aller mit Krypto verbundenen geschäftlichen und persönlichen Konten an. Trotz des Verbots bleibt Nigeria der größte Kryptomarkt in Afrika. Kryptohändler des Unternehmens haben sich seit dem Verbot für den P2P-Handel entschieden. Berichte zeigten, dass Nigeria ein Peer-to-Peer-Handelsvolumen von 1,5 Milliarden US-Dollar erreichte.


Quelle: Crypto-News-Flash.com

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Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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