Echte Menschen, sehr nah: Forschungs- und Lehrprojekte in dieser Form (hier: Präsentation von Humboldt reloaded, Universität Hohenheim) sind in Zeiten der Pandemie nicht möglich. Foto: Lichtgut / Achim Zweygarth
Die meisten Studenten verstehen sich auch gut mit dem Thema in digitalen Formaten. Aber der psychische Stress, der durch einen Mangel an Netzwerken verursacht wird, ist für viele ein Problem. Dies zeigt nun eine Umfrage unter fast 3.000 Schülern und 300 Lehrern an der Universität Hohenheim.
Stuttgart – Vor einem Jahr mussten die Universitäten wegen der Knall-Koronapandemie fast alle Lehrtätigkeiten auf digitale Formate umstellen. Die Universität Hohenheim wollte nun wissen, wie die Betroffenen damit umgehen, und befragte im Dezember 2.284 Studenten aus allen Kursen und 304 Lehrer danach – natürlich online.
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Inspiriert von Stuttgarter Nachrichten
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