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Die russische Armee braucht ein Jahrzehnt für den Wiederaufbau – und die Nato kann davon profitieren

Vor über einem Jahr, als russische Mobs, die sich als Soldaten verkleideten, durch ukrainische Städte stürmten und töteten, vergewaltigten und plünderten, entschied Deutschland, dass genug genug sei. Berlin wurde aktiv.

Sie schickten Kiew 5.000 Helme.

Ein Jahr später hat Deutschland Panzer, Schützenpanzer, Drohnen, Kanonen und Granaten zugesagt – genug Schwermetall, um den Roten Platz in Moskau zu füllen.

In einem kurzen Jahr verwandelten sich auch andere Länder von hässlichen, ausrüstungsfressenden Entenküken in wunderschöne, waffenbegabte Schwäne.

Die Verteidigungschefs erkannten, dass Russlands Landarmee in der Ukraine abgeschrieben wurde, wobei unterschiedliche Schätzungen davon ausgingen, dass Russland mindestens zehn Jahre Zeit für den Wiederaufbau seiner Truppen hätte.

Dies stellt für westliche Länder eine goldene Gelegenheit dar, der Ukraine ältere Ausrüstung zu geben, die immer noch leistungsfähig ist und gut aussieht, aber etwas in die Jahre gekommen ist. mit dem Plan, in einem Jahrzehnt, wenn Russland wieder vor Ort ist, mit besserer Ausrüstung bereit zu sein.

In der heutigen Videoanalyse von „Defense in Depth“ erklärt Mitherausgeber Dominic Nicholls den Wettlauf um die Bewaffnung der Ukraine und wie Nato-Länder Waffenpakete als Druckmittel gegen russische Streitkräfte nutzen können.

Sehen Sie sich oben Dominics Videoanalyse an.

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Quelle: The Telegraph

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Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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