Der Rosenstein-Tunnel soll im September in Betrieb gehen. Foto: Andreas Rosar
Nach den Osterferien taucht im Gemeinderat das Thema Rosenstein-Tunnel wieder auf: Der BUND und die Mehrheit des ökologischen Sozialrates fordern Verbesserungen der Begleitmaßnahmen, um verstohlenen Verkehr zu verhindern und den Druck auf benachbarte Stadtteile zu verringern.
Stuttgart – Eigentlich wollten die Stadtverkehrsplaner dem Gemeinderat vor Ostern die vom Gemeinderat beschlossenen Begleitmaßnahmen für den Rosenstein-Tunnel vorstellen. Dies beinhaltet im Wesentlichen den Abbau alternativer Strecken, die Sperrung der Wilhelmsbrücke in Bad Cannstatt sowie zusätzliche Bus- und Radwege. Aber es ist nichts dabei herausgekommen, die Verwaltung will nun nach der Osterpause den Stadträten ihre Pläne vorlegen. Aber schon jetzt gibt es heftige Kritik: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Stuttgart beschuldigt die Stadt, Taktiken zu verzögern und die Gemeinderatsbeschlüsse zu verwässern, und die Grünen im Rathaus fordern ein LKW-Verkehrsverbot durch den Rosenstein Tunnel.
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Inspiriert von Stuttgarter Nachrichten
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