Moderne Produktionsanlagen sollten Platz finden – vorzugsweise solche aus der Automobilindustrie und ihren Zulieferern. Foto: Bosch
Die Automobilindustrie in der Region Stuttgart steht vor einem Strukturwandel. Neben dem Verbrennungsmotor müssten neue Antriebsarten entwickelt und gebaut werden. Die Region will ein großes Industriegebiet entwickeln, damit Unternehmen nicht migrieren. Aber es gibt viele Fragen.
Stuttgart – Die A 8 und die Bundesstraße 465 in unmittelbarer Nähe, die Teckbahn nicht weit entfernt, die Fläche von 59 Fußballfeldern – das zeichnet das Hungerberg-Gebiet im Dreieck von Nabern, Dettingen und Kirchheim unter Teck (Esslingen) aus Kreis). Es könnte ein strategischer Reservestandort für die Region werden. Dieser Raum soll Unternehmen einen Platz bieten, die den Strukturwandel in der Wirtschaft fördern – vor allem den Transformationsprozess in der Automobilindustrie weg von konventionellen Verbrennungsmotoren und hin zu anderen Antriebsarten (Elektro, Wasserstoff). “Wenn wir die Freiheit nutzen müssen, dann ist es für Zwecke, die es wirklich rechtfertigen”, sagt Regionaldirektor Nicola Schelling.
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Inspiriert von Stuttgarter Nachrichten
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