In der Pandemie suchen Hilfsorganisationen nach Alternativen, in denen Menschen ohne Wohnort Schutz finden können. Foto: Lichtgut / Max Kovalenko
Die Anbieter von Nothilfe können Obdachlose nicht wie gewohnt in ihre Zimmer lassen. Alternativen gibt es unter Brücken und Zeltdächern.
Stuttgart – Januar 2006 war kalt. Das Wetter in Stuttgart war für einen Obdachlosen tödlich. Er wurde tot in seinem Biwak im Wald gefunden, erfroren. Sein Tod in der Kälte erschütterte Politik und Gesellschaft und veranlasste die Stadt, sich vor Kälte zu schützen: Bei Temperaturen von null Grad Celsius wurde seitdem jeder, der Schutz suchte, in die Notunterkunft der Stadt gebracht. Die Koronapandemie hat Probleme verursacht.
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Inspiriert von Stuttgarter Nachrichten
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