In Aalen sorgt ein unerwarteter Auftritt für Aufregung! Der SPD-Stadtrat Josef Mischko, bekannt für seine eloquente Rhetorik, gerät beim letzten Bildungsausschuss ins Stottern. Mit den Worten „Wir alte Parteihengste …“ wollte er einen Beitrag zur gendergerechten Sprache leisten, doch die Worte blieben ihm förmlich im Hals stecken. Nach einem kurzen Moment der Unsicherheit fügte er hastig „… und Parteihengstinnen“ hinzu, was im Gremium für schallendes Gelächter sorgte. Ein peinlicher Moment für den erfahrenen Politiker, der nun als Beispiel für eine „abschreckende Gender-Vergewaltigung“ gilt.
Stadträte unter Druck!
Die Aalener Stadträte stehen vor einer besonderen Herausforderung: Die Redezeit für die bevorstehenden Haushaltsreden ist auf 15 Minuten begrenzt, und die defekte Wanduhr im sanierten Rathaus hilft ihnen dabei nicht. Der Spion fragt sich, wer sich einen Wecker stellen wird, um die Zeit im Auge zu behalten. Die öffentliche Debatte im großen Sitzungssaal wird somit zu einem echten Test für die Räte, die sich in der Vergangenheit oft mit langen Reden hervorgetan haben.
Währenddessen bleibt die Frage nach der politischen Zukunft auf der Ostalb spannend. Wo bleibt Sarah Wagenknecht? Gerüchte über eine mögliche Organisation oder einen Kreisverband des Bündnisses Sarah Wagenknecht (BSW) auf der Ostalb halten die Gemüter in Bewegung. Linken-Urgestein Roland Hamm, der als möglicher Kandidat gehandelt wird, hat jedoch bereits abgewunken. Ein Ortsverband des BSW existiert zwar, doch dieser steht für das „Bahnsozialwerk“ und nicht für die politischen Ambitionen Wagenknechts. Die Neugier bleibt!